13.11.2016

14:12 Daria 0 Comments


...Wenn alles dunkel und grau wird und der Tag endet, bevor er richtig begonnen hat. Wenn die Sonne sich versteckt. Wenn die letzen bunten Farben davon fliegen. Dann möchte ich auch fort fliegen.. Der Sonne hinterher. Den Tag leben, bevor er geendet hat. Doch ich bleibe hier bei dir, mache all das graue zum bunten. Lass die dunkelheit im Kerzenlicht erscheinen.. kalte Hände sind nur einsam kalt.. Die Sonne gerieht in vergessenheit...



 Draußen regnet es.. ich hasse regen.. aber irgendwie beruhigt mich das geräusch des Regens, das auf mein leicht offenes Fensterdach tröpfelt... zu wissen, dass ich im warmen gemütlichen bin, statt in der kälte draußen im Regen...das beruhigt mich ebenso.. doch schon wieder sitze ich auf meinem Bett, schon wieder regnet es.. schon wieder ist es so grau da draußen und schon wieder muss ich am nächsten Tag früh raus.. Dieser Monotone Alltag im Winter und diese wenigeren Möglichkeiten rauben mir an manchen Tagen so die Stimmung. Glaubt mir du bist da nicht allein. Es ist irgendwie immer wie ein neuer weiterer Kampf, bis die ersten Blümchen wieder blühen. So wie die Jahreszeiten sich bewegen, so bewege ich mich mit ihr.. Meine Stimmung ist auch manchmal grau und meine Hoffungen fallen an einigen Tagen wie die Blätter vom Baum.. Doch bald blühen sie aufs neue.. Neue Hoffnungen erblühen mit dem Frühling.. Neue Pläne... Das Jahr endet und ein weiteres Jahr wird kommen.. Ich mache mir Gedanken..Mir wird erst im Winter bewusst, wie schön der Sommer war. Erst dann weiß es, das Jahr erst richtig zu schätzen...







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